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Kaffee fürs Büro: Top Kaffees für Vollautomaten

 

"Was ist denn der beste Kaffee fürs Büro?" -
Diese Frage bekomme ich oft gestellt - vor allem von Büros, die ihren Kaffee mit Vollautomaten zubereiten.

Meine Empfehlung: Bravi, GALLITELLI, Naber, Suchan und unsere hausröstung Alpha

Im Zuge vieler Teststellungen und Blindverkostungen haben sich sechs Kaffee-Favoriten herauskristallisiert, die in der Büroumgebung besonders gerne getrunken werden: Suchan Roma, Naber 23 und 25, Gallitelli Soave, Schönbergers Alpha und Bravi Bar. Diese Top-Kaffees schneiden so gut wie bei jeder Bürokaffee-Verkostung als Favoriten ab!

Dabei überzeugen sowohl das Aroma, der Geschmack sowie die Crema. Alle 6 zeichnen sich durch dunkle, schokoladige Röstungen aus, die sowohl als Espresso als auch für Milchkaffees - wie z. B. Caffè Latte oder Cappuccino - beste Ergebnisse in der Tasse und am Gaumen bringen.

Hier eine kurze Beschreibung der sechs Kaffee-Charaktere:

 

1. ROMA - Suchan

Mit 70% Arabica und 30% Robusta ist der ROMA aus der Privatrösterei SUCHAN ein Kaffee mit typisch italienischem Geschmack: sehr kräftiges Aroma nach Schokolade und Nüssen, perfekte Crema und voller Körper. Mit seinem sehr langen, harmonischen Abgang bleibt der sensationelle Geschmack lange am Gaumen. Sowohl als Espresso als auch mit Milch - Cappuccino & Caffè Latte - ein sehr feiner Kaffee!

2. Naber Kaffee 25 

 

90% Arabica und 10% Robusta ist
Der distinguierte Wiener mit Stil!
Dieser Blend ist eine sehr dunkle, kräftig aromatische Röstung. Perfekt für Kaffeekenner, die sich gerne das Aroma und den Geschmack dunkler Schokolade am Gaumen zergehen lassen. Voller Körper und wunderbare Crema zeichnen diese Röstung aus! Ein vollmundig kräftiger Kaffee mit typisch süditalienischer Prägung - geröstet in Wien!

3. Naber 23

100% Arabica.
Die facettenreiche Wiener Klasse!
Dieser Blend aus erlesenen Arabica-Sorten ergibt einen schön runden und gehaltvollen Kaffeegeschmack mit Nuancen von Nüssen und dunkler Bitterschokolade.
Schmeckt sowohl als Espresso als auch als Cappuccino.
So kennt man Espresso aus typischen italienischen Caffè Bars!

4. Gallitelli SOAVE

50% Arabica, 50% Robusta.
Der “Delikate” aus dem Hause Gallitelli bringt Erinnerungen an den letzten Italien-Urlaub zurück:

Die schöne ausgewogene Mischung aus hochwertigen südamerikanischen Arabica-Bohnen und afrikanischen Robusta-Bohnen besticht mit ihren schokoladigen Aromen. Am Gaumen vollmundig. Noten von Karamell. Schöner Körper! Langanhaltend im Abgang. Ideal für Kaffeeliebhaber, die den typischen italienisch röstigen Kaffeegeschmack in ihrer Tasse Espresso bevorzugen!

5. Schönbergers Alpha


70% Arabica, 30% Robusta.
Unsere Hausmarke wurde als Allrounder für alle entwickelt, die gerne "schokoladige" - also röstigere - Kaffees trinken. Dieser italophile Geschmack passt ideal für alle Vollautomaten. Er ist eine schöne Komposition aus hochwertigen Arabica- und Robusta-Bohnen wird in Niederösterreich von der Rösterei Kanzi geröstet. 

Der ALPHA zeichnet sich durch einen kräftigen und gleichzeitig harmonischen Geschmack aus. Er hat einen vollen, samtigen Körper und besticht durch eine leichte Fruchtigkeit, gepaart mit Noten von Bitterschokolade. Schöne Crema und langanhaltend im Abgang. Ideal sowohl für Espresso als auch mit Milch - zum Beispiel als Cappuccino oder Caffè Latte.
 

6. BRAVI BAR

Rösterei: Bravi Caffè
30% Arabica, 70% Robusta.

Diese Röstung besticht durch ihre Intensität und den typisch italienisch dunkelschokoladigen Geschmack. Sehr gute Crema! Voller Körper und sehr langanhaltend im Abgang. Mit seinem mittleren Koffeingehalt ist er sehr gut verträglich. Ein feiner Espresso, der auch als Cappuccino oder Caffé Latte überzeugt.

Probieren geht über Studieren

Wenn auch Ihr Bürokaffee dringend eine Geschmacksverbesserung braucht: rufen Sie an bzw. schreiben Sie - wir machen gerne einen Termin zur Verkostung in unserem Schauraum bzw. eine Teststellung direkt vor Ort im Büro, Ihrem Gastrobetrieb oder Ihrer Ordination!

Egal wo Ihr trinkt und wie Ihr Euren Kaffee zubereitet, achtet jedenfalls darauf, dass Ihr keine Industrieröstungen, sondern gute Trommelröstungen trinkt! Euer Gaumen und auch Euer Magen wird's Euch danken!

In diesem Sinne wünsche ich uns allen das beste Kaffeegeschmackserlebnis!
Euer Kaffeeliebhaber Patrick Schönberger, Euer "Kaffeegreissler”

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10 verrückte Fakten über Kaffee


Was haben zum Beispiel Johann Sebastian Bach, die Freiheitsstatue oder etwa Kokain mit Kaffee zu tun?
Hier 10 Fakten, die man schon vielleicht gehört, aber nicht geglaubt hat:

1. Nur noch einen Shot…

Kaffee spricht die gleichen Regionen in unserem Gehirn an, wie Heroin und Kokain – natürlich mit viel geringerer Wirkung. Aber das Koffein putscht natürlich auf. Und so haben die Menschen Anfang des 18. Jahrhunderts häufiges Kaffeetrinken als “Kaffeesucht” gesehen und es als soziales Problem eingestuft - genauso wie z. B. Opium- oder Morphin-Abhängigkeit. Öffentliche Cafés galten als absolute Lasterhöhlen und als nicht gesellschaftsfähig 😉. Nur das durch den Adel gepflegte Kaffeeritual in privaten Räumlichkeiten war anerkannt und galt als extrem luxuriös und schick. Erst die Weltausstellung 1873 machte den Kaffee dann europaweit richtig populär und gesellschaftstauglich.

2. Zahlen rund um die Bohne

Weltweit wird von fast 15 Milliarden Bäumen auf zehn Millionen Hektar Anbaufläche Kaffee geerntet. Das entspricht einer Fläche, die zusammengenommen 118.000 mal größer wäre als Österreich!
Die Ertragsmenge eines Baums beträgt pro Jahr nur ca. 500 Gramm Kaffeebohnen, wobei in den meisten Anbauländern jede einzelne Bohne noch per Hand geerntet wird. Der durchschnittliche Handelswert der weltweiten jährlichen Rohkaffeeernte beträgt 10 Milliarden Dollar. Weltweit ist Kaffee dafür verantwortlich, dass in den Anbauländern circa 25 Millionen Menschen in Lohn und Brot stehen.

3. “Ei! wie schmeckt der Coffee süße, lieblicher als tausend Küsse…”

Kaffee steigert die Konzentrationsfähigkeit und hat schon viele große Geister inspiriert. Johann Sebastian Bach schrieb zum Beispiel eine humorvolle Kaffeekantate. Das Stück dreht sich um den damals "verschrieenen", sündhaften Kaffeegenuss und betrachtet dies mit einem Augenzwinkern. Die Kantate endet mit den Worten:

“Die Katze lässt das Mausen nicht,
Die Jungfern bleiben Coffeeschwestern.
Die Mutter liebt den Coffeebrauch,
Die Großmama trank solchen auch,
Wer will nun auf die Töchter lästern!”

4. nicht Ca-puccino, sondern CAR-puccino ;)

Rohkaffee ist nach Erdöl der meist gehandelte Rohstoff weltweit. Britische Journalisten und Ingenieure konnten jedoch 2010 beweisen, dass Kaffee seinem großen Bruder in nichts nachstehen muss. Mit einem Kaffee betriebenen Auto namens Car-puccino fuhren sie von London nach Manchester und verbrauchten dabei pro Kilometer ungefähr 35 Espressi. Damit schafften sie es sogar in das Guinnessbuch der Rekorde.

5. Die Freiheit der Bequemlichkeit

Die New York Times berichtete 2010, dass sich aus dem Aluminium der verbrauchten Kapseln einer Firma mit einem Freund namens George jedes Jahr 50 originalgetreue Freiheitsstatuen nachgießen ließen.

6. Hoch die Tassen! Die Finnen sind Weltmeister

Mit rund einem Liter Kaffee pro Person pro Tag sind die Finnen weltweit führend im Kaffeekonsum. Die Österreicher liegen auf Platz 2 - wir haben einen durchschnittlichen Pro-Kopf-Verbrauch von ca. 9kg Rohkaffee pro Jahr. Damit ist neben Bier der Kaffee das beliebteste Getränk der Österreicher.

7. Schokoladig im Abgang

Als Kaffee im 17. Jahrhundert Europa erreichte, wurde er noch als “arabischer Wein” bezeichnet. Geschmacklich hat Kaffee heute mindestens genauso viel zu bieten wie Wein. Im Wein konnten bereits über 500 verschiedene Aromen identifiziert werden, bei Kaffee sogar über 800. Damit steht Kaffee geschmacklich und aromatechnisch gesehen, dem Wein also in nichts nach.

Bereits erste Beschreibungen der Kaffeeröstungen sprachen von "schokoladig im Abgang". Was genau ist damit gemeint? Durch das Rösten wird Säure ab- und Bitterheit aufgebaut. Bei schönen Röstungen schlägt sich diese gute Bitterheit am Gaumen in Form von Noten von Nougat, Nüssen und Schokolade nieder. Daher spricht man von "schokoladigen Röstungen".

8. George Washington brachte der Welt den Instant Kaffee

Der aus Belgien stammende George Constant Louis Washington erfand zwischen 1906 und 1908 in Amerika eine Methode, Instant Kaffee in Massen herzustellen. Obwohl er von seiner politischen Reichweite her betrachtet nicht vergleichbar mit DEM George Washington ist, hatte seine Erfindung doch weitreichende Folgen. Sein Kaffee hielt amerikanische Soldaten im ersten und zweiten Weltkrieg wach, während sie davon träumten, endlich nach Hause zu kommen und wieder richtig guten Filterkaffee genießen zu können. Damit hatte Washington sicherlich einen Einfluss auf den Ausgang des Krieges.

9. Gesund und munter

Ungeröstete Kaffeebohnen werden häufig in Schmerzmitteln eingesetzt. Kaffee hilft, Kopfschmerzen zu reduzieren und laut diversen medizinischen Studien kann er auch das Risiko einer Leber-Zirrhose um bis zu 80% senken. In Kaffee sind mehr Antioxidantien als in jedem anderen Lebensmittel enthalten. Außerdem bekämpft Koffein Cellulite und hilft gegen Haarausfall sowie bei geschwollenen Augenpartien, da es sich positiv auf den Abtransport von angestauten Flüssigkeiten auswirkt.

10. KaFFEE als Verkuppler

73 % der deutschsprachigen Singles treffen sich zum ersten Date auf eine Tasse Kaffee. Aber nicht nur in der Liebe ist der Kaffee hilfreich. Der amerikanische Netzwerkprofi Mark Schuster empfiehlt in seinem Text Why You Need To Take 50 Coffee Meetings für beruflichen Erfolg möglichst oft mit neuen Bekannten Kaffee trinken zu gehen und so sein Netzwerk um hilfreiche Kontakte zu erweitern und die Karriere nachhaltig voran zu treiben.

Credits: www.green-cup-coffee.de

Sonja & Patrick_Schönbergers

Sonja & Patrick_Schönbergers

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Warum schmeckt italienischer Kaffee so gut?

Kaffee am Meer_Schönbergers Kaffeegreissler.JPG

Warum lieben Menschen weltweit den guten Geschmack eines typischen italienischen Espressos? Was macht den italienischen Kaffee so weltberühmt? Mehrere Faktoren sind es, die dieses Gesamtkunstwerk prägen.

Urlaubsgefühl

Italien in der Tasse ist jedem Kaffeekenner ein Begriff. Man assoziiert damit einen starken, kurzen Kaffee getrunken in einer Espresso Bar in einer engen Gasse mitten in Rom, Mailand, Neapel, der Toskana oder Süditalien. Oder nach einem guten Essen. Egal wie spät. Und trotzdem kann man schlafen! Kaum ein Bild ist so geprägt wie das der dickwandigen italienischen Kaffeetasse mit der schönen Crema und einem wunderbaren Aroma.

Gute Bohnenqualität

Beim Öffnen einer Packung gilt der erste Qualitätscheck dem Geruch und dem Bohnenbild. Wir Kaffeesieder stecken in jede geöffnete Packung kurz die Nase 😉. Denn der olfaktorische Eindruck gibt einen ersten Aufschluss über Bohnensorte, Alter und Qualität. Das Prüfen des Bohnenbilds geht ganz einfach: Leert ein paar der Bohnen in Eure Hand und seht nach, ob die Bohnen ganz sind. Sind zerbrochene dabei, dann weiß man schon mal, dass es sich um weniger qualitativen Kaffee handelt.

Wie Ihr Bohnenqualität noch außen an der geschlossenen Verpackung erkennen könnt, lest Ihr hier

Lagerung & Alter

Achten Sie auf die Lagerung und auch auf das Alter der Bohnen (Ablaufdatum!)!
Eine geöffnete Kaffeepackung sollten Sie spätestens nach 2 Wochen aufbrauchen. Danach verliert der Kaffee an Aroma. Füllen Sie dabei stets nur so viele Bohnen in die Maschine, so viel Sie zur Zubereitung brauchen. Verschließen Sie die Packung so luftdicht wie möglich und bewahren Sie diese in einem kühlen Umfeld auf (Achtung: in unseren Breiten nicht im Kühlschrank aufbewahren, da dessen Feuchtigkeit dem Bohnengeschmack nicht zuträglich ist). Und Kaffee auch keinesfalls einfrieren!

Sortenreinheit
Auch die Sortenreinheit ist ein hohes Qualitätsmerkmal. Sortenreine Kaffees - sogenannte SINGLE ORIGINS - sind geschmacklich einzigartig. Es handelt sich dabei um Kaffeebohnen einer Region oder - wenn es sich um ganz bestimmten Plantage handelt - spricht man von Single Estate Kaffee. Das Klima, der Boden, das Wasser, die Anbauhöhe und viele andere Merkmale einer Kaffeeanbauregion prägen den Geschmack des sortenreinen Kaffees. Da ist für jede/n etwas dabei – der Vergleich macht sicher!

Die italienische Röstung

Trommelröstung_Schönbergers.jpg

Der typische italienische Kaffee ist dunkel, röstig. Beim Röstprozess werden nämlich die Säurenoten abgebaut und Bitterkeit aufgebaut.
Wie lange die Bohnen geröstet werden, unterscheidet sich auch von italienischer Region zu Region. Als Faustregel gilt: Je weiter südlich, desto stärker der Kaffee. Damit wird klar: Kaffees nach Triestiner Art geröstet, bleiben weniger lange in der Trommel als Röstungen aus Süditalien oder Palermo.

Und natürlich sind inzwischen viele italienische Röstereien Traditionsbetriebe. Das Wissen um die perfekte Röstung wird seit Jahrzehnten von Generation zu Generation weitergegeben. Damit behält jede Familie und jede Region ihre eigenen Röstprofile und achtet mit Argusaugen darauf, dass die Qualität hochgehalten wird.

Der Röstprozess

Wollen Sie den einzigartigen italienischen Kaffeegeschmack zu Hause erleben, dann ist das Um und Auf, dass Sie einen trommelgerösteten Kaffee kaufen. Der Roh-Kaffee wird dabei in eine Trommel gefüllt und bei konstanter Temperaturentwicklung langsam - auf den italienischen Packungen steht “tostatura lentamente” - rundherum und durch geröstet. Solange, bis der gewünschte Röstgrad erreicht ist. Traditionell dauert der Röstvorgang 12-18 Minuten bei maximal 225 Grad.
Bei sogenannten Industrieröstungen hingegen werden die Bohnen bei bis zu ca. 800 Grad in 2-3 Minuten geröstet. Diese Zeitersparnis im Vergleich zur Trommelröstung wirkt sich leider abträglich bei Aroma wie Geschmack aus. Außen weist der Industriekaffee eine schöne braune Farbe auf – oft bereits mit ersten Verbrennungspuren – innen aber ist er allerdings noch nicht „durch“. Ähnlich, wie wenn man Gemüse oder einen Braten zu wenig lange im Rohr lässt. Industriell gerösteter Kaffee schmeckt daher oft „verbrannt“, säuerlich und ist nicht gut verträglich. Meine Empfehlung: Hände weg davon! Lieber 3 bis 5 EURO mehr ausgeben und dafür eine super Qualität in der Tasse.

Espresso Zubereitung

Wer kennt es nicht: das Rauschen und Zischen einer typischen Espresso-Bar?

B&M espresso Crema.jpg
  • Das Rauschen kommt durch die Mühlen: ein absolutes Qualitätskriterium, wenn Kaffee frisch gemahlen wird. In Italien findet man nur selten Depotmühlen (also vorgemahlenen Kaffee). Es gibt sie nur dann, wenn täglich so viel Kaffee zubereitet wird, dass die Aromen der Bohnen keine Zeit haben, “auszurauchen”.

  • Das Zischen entsteht durch den Dampf der Milch-Lanzen, mit der per Hand die köstlich süße Milchcreme geschäumt wird. Perfekt für einen Macchiato oder Cappuccino italiano!

Was für die Speisenzubereitung gilt, gilt auch für die Kaffee-Zubereitung. Know-How bildet die Basis, Routine gibt Sicherheit bei der Wiederholung. Und das gewisse Extra erzeugt ein/e Barista durch die 100%ige Präsenz im Moment der Zubereitung. Das Zusammenspiel dieser drei Komponenten kann man in jeder italienischen Caffè-Bar am Tresen beobachten: Egal wie hektisch das Treiben an der Theke ist, dieses spezielle Ritual wird immer wieder wiederholt und der/die Barista widmet jeder einzelnen Tasse Kaffee volle Aufmerksamkeit. Das gilt im Allgemeinen im Nobel-Café genauso wie an der Autobahnraststation. Die Kaffee-Liebe wird zelebriert.

Dolce Vita

So lässt es sich leben! Und die Italiener leben es vor: Beim Kaffeetrinken ist die Passion genauso großgeschrieben, wie in allen anderen Lebenslagen. Und das schmeckt man. Dolce Far Niente bei einer Tasse Espresso bringen das maximale Pausengefühl. Und damit nicht nur Kaffee- sondern Lebensqualität!

Da kann ich nur sagen: Gott-sei-Dank gibt es inzwischen auch bei uns qualitative Bohnen wie hochwertige Maschinen! Es leben die Italiener!
Euer Patrick Schönberger, Euer Kaffeegreissler

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Pink Latte

Rote Beete oder Rosen-Extrakt!

Pink Latte_Kaffee_Schönbergers Kaffeegreissler.jpg

Für einen Pink Latte muss man nicht unbedingt die eigene Küche verlassen - er lässt sich auch ganz einfach selbst zubereiten. Vorausgesetzt, man hat

  1. Rote Beete-Saft! Oder man kauft sich einfach beim nächsten Einkauf ein rote Beete Gewürz - z. B. von Sonnentor gibt es eine wunderbare “Rote Beete Latte”-Mischung. Dann hat man für eine Weile gut vorgesorgt 😉.

  2. Milchschäumer

Das Original kann auch mit Rosen-Extrakt zubereitet werden und wird eher warm genossen. In der heißen Sommerzeit bieten ihn aber manche Bar auch in Eiskaffee-Variante an. Und das kann man leicht selbst nachahmen:

Rezept

Man nehme 25ml Rote-Beete-Saft in 100ml Milch und schäumt das zusammen auf, so daß eine schöne Milchcreme entsteht. Espresso wie gewohnt zubereiten, einen Shot über die Milch gießen und voilà: fertig ist der Pink Latte!

Arbeitet man mit dem Gewürz oder Rosen-Extrakt, dann empfehle ich 2 Teelöffel Pulver in 250ml Milch.

Mit ein paar Eiswürfeln (z. B. aus kalter Kuh- oder Mandelmilch) lässt sich im Nu ein schöner Eiskaffee daraus zaubern. Dabei darf natürlich ein bisschen Zucker nie fehlen ;)

Laßt ihn Euch schmecken.
Euer Patrick Schönberger, Euer Kaffeegreissler!



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Eine Ode an den kalten Kaffee!

“Kalter Kaffee” ist in Österreich ja seit jeher bekannt. Natürlich eher im mystisch übertragenen Sinne - als Hoffnung zum Schönheitsmittel 😉. Diese Geschichte stammt aus dem 18. Jahrhundert. Hier mehr dazu: “Kalter Kaffee macht schön”.

Ob kalter Kaffee wirklich schön macht, ist nach wie vor nicht bewiesen. Eines ist sicher: er erfrischt!
Und: In der Zwischenzeit hat sich rund um den Kaffee (auch um den kalten) viel getan. Und das ist gut so!

Weil Menschen gerne essen und trinken, ist auch in den letzten Jahren viel mit Kaffee experimentiert geworden. Das hat - bis auf ein paar Ausnahmen (z. B. Bulletproof-Kaffee) - durchwegs schöne Geschmacksnuancen auf den Markt gebracht! Und im Zuge der Digitalisierung ist “Foodporn” zu einem Lifestyle geworden, der auch vor Kaffee nicht halt gemacht hat. Man denke an die vielen, vielen Latte Art-Fotos und Videos von Trommelröstern oder dem “Unboxing” von Kaffeemaschinen 😉.

Kaffee gepimpt - geschmackliche Spielvarianten

Zurück zum kalten Kaffee. Gemixed mit Eis und Schlagobers kennen wir: als traditionellen Wiener Eiskaffee. Und im Urlaub in Italien lernte man, bereits als Kind - wenn man Glück hatte -, den Caffè al Affogato oder den Shakerato kennen.

Später kamen andere, neue Varianten dazu:

Die meisten dieser Kreationen schmecken herrlich und bringen etwas Abkühlung in heiße Sommertage. Der Fantasie sind dabei keine Grenzen gesetzt. Alles Mögliche kann dem Kaffee beigement werden - zum Beispiel

  • Hafermilch: am besten in schön geschäumter Latte-Art-Manier

  • Eiswürfel: in Italien Shakerato genannt, wurde er weltweit als “Iced Coffee” bekannt durch die zahlreichen 2ndwave Kaffee-Shops

  • Kondensmilch: Vietnamesischer Eiskaffee besteht aus heißem Kafffee, Eiswürfel und viel Kondensmilch. Seeeehr süß!

  • Alkohol: Kaffee ergibt zum Beispiel durch Zugabe von Eiswürfeln und Malt Whiskey eine schöne malzige Note. Natürlich geht das auch mit Grappa 😉

  • Japanischer Eiskaffee: Filterkaffee wird heiß zubereitet und anschließend in eine Kanne mit vielen, vielen Eiswürfeln geleert

  • Cold Brew bzw. Cold Press: Man lässt den gemahlenen Kaffee über mehrere Stunden in kaltem Wasser oder Eiswasser ziehen. Danach abseihen und genießen - am besten mit einer Orangenspalte oder auch mit Tonic Water: Das Espresso Tonic ist seeeehr erfrischend! Diese Kaffees eignen sich besonders hervorragend für COLD BREW!

  • Stickstoff: Nitro Kaffee mit Guiness-Effekt-Schaum

  • Avocado: Avolatte (=Kaffee in leerer Avocado-Schale —> 100% Öko-Gedanke)

  • Pulverisierte Vitalpilze: Mushroom Coffee

  • Roter Beete oder Rosen-Extrakt und Honig: Pink Latte lässt sich auch einfach selbst zubereiten (Das Original wird eher warm genossen, aber manche Bars bieten auch hiervon Eiskaffee-Varianten an)

  • etc.

Weniger gelungen sind meiner Meinung nach die Flavor-Eiskaffees, also aromatische Zusätze, die Kaffee nach Haselnuss, Vanille, Erdbeere, etc. schmecken lassen. Aber das ist natürlich Geschmackssache! …

Die hervorragendsten Kaffees

Wie sonst überall gilt auch beim Kaffee: Jedem Tierchen sein Plaisierchen!
Und dennoch muss ich sagen: bei aller Liebe zur Experimentierfreudigkeit, mir sind die einfachsten Kaffee-Rezepte die liebsten. Denn sie verfälschen den Kaffee-Geschmack nicht durch Fremd-Aromen oder zu viel Zucker, Obers oder sonstigen Schnickschack. Daher zählen Espresso und Cappucchino das ganze Jahr über zu meinen absoluten Favoriten. Das gilt auch für diese beiden kalten Kaffee-Versionen in der heißen Jahreszeit:

  • Caffè al Affogato und

  • Geeister Cappucchino (Espresso und Milch geshaked mit Eiswürfel. Durch das Schütteln wird die Milch so wahnsinnig cremig und süß, dass man keinen Zucker mehr braucht.

Fazit

Kalter Kaffee schmeckt hervorragend und kühlt wunderbar von innen. Mit vollem Kaffee-Aroma! Und ich bin sicher: er macht jedenfalls schön. Und zwar von innen 😉 - denn er macht zufrieden und glücklich! Damit wünsche ich Euch viele erfrischende Momente,
Euer Kaffeeliebhaber Patrick Schönberger, Euer Kaffeegreissler

Verwandte Links & Tipps:

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Milchschaum-Tipps

Hier ein paar Einblicke in die perfekte Milchschäumerei.

Perfekter, cremig süßer Milchschaum stellt die Krönung eines Cappuccinos oder Espresso oder auch Macchiatos dar. Durch seinen süßlich cremigen Geschmack rundet er die Röstaromen jedes Kaffees vollendet ab.

Zuerst sei gesagt: Baristi - also professionelle Kaffeesieder - wollen stets eine Milch-CREME produzieren. Denn anders, als die leeren geschmacklosen Blasen eines Schaumes, ist sie süß und verleiht einem Cappuccino oder Macchiato oder auch Caffé Latte diese gewisse geschmackliche Etwas, das Milch-Kaffeeliebhaber-Herzen höher schlagen lässt.

Also sprechen wir in Wahrheit von der hohen Kunst der Milchcreme, wenn wir von “Milch schäumen” sprechen.

Und diese Milch-Creme ist es auch, die man für die sogenannte “Latte Art”, also das “Zeichnen” von Symbolen in den Espresso benötigt.

Schaum Daheim bzw. im Büro

Handquirrler elektrisch.png
  • Manuell: Erfahrungsgemäß liefert für den Hausgebrauch nur von HAND-geschäumte Milch den perfekten Milchschaum. Mit handgeschäumt meine ich, echtes manuelles Bewegen eines Zapfens in der Milch, also zum Beispiel ein Handschäumer wie der von Bodum (siehe rechts).

  • Elektrisch: Bei elektrischen Milchschäumern kann ich aktuell für den Hausgebrauch bzw. Kleinbüro/Shop-Gebrauch nur zwei Typen empfehlen: den Aeroccino von Nespresso und den von Matello - die liefern bei richtiger Handhabung (Anweisung lesen) auf Knopfdruck recht akzeptablen Milchschaum - warm wie kalt (Sommer)!

  • ACHTUNG:
    Von elektrischen "Quirrlern" rate ich ab. Die brauchen unnötig viel Batterie (Umweltschutz!) und das Ergebnis wird eigentlich immer nur Schaum, also nie so fest, dass eine typische Milchcreme entsteht.

Milchcreme per Dampflanze

Dampflanze_Schönbergers Kaffeegreissler.jpg

Am besten lässt sich Milchcreme mittels einer Dampflanze, die direkt auf einer wertigen Kaffeemaschine angebracht ist, herstellen. Mir ist bewußt, nicht jeder hat eine solche zu Hause (oder in Büros) verfügbar. In diesem Fall: siehe “manuelle Dampflanze” oder für den großen Bürobedarf gibt ist eigene Geräte, zum Beispiel den sogennanten Foamino (bei Interesse: kontaktiert mich gerne!)

Und so geht nun, das professionelle Milch-Creme-Erzeugen mit der Dampflanze:

Schritt 1:
Kühlschrankkalte Milch
in ein erhitzbares Gefäß - am besten in ein Alu-Kännchen - füllen. Achtung: Keine zimmer- oder lauwarme Milch verwenden. Denn dann gelingt der Schaum nicht!
Tipp: Ob Sie Vollmilch oder fettarme Milch verwenden, hat – obwohl immer wieder les- und hörbar – auf die richtige Konsistenz keinen entscheidenden Einfluss.

Schritt 2: Schäumen
Das Schäumen funktioniert in 2 Phasen der "Zieh - und der Rollphase". Bei der

  • ZIEH-Phase

  1. Hält man die Kanne etwas schräg unter die Dampflanze und

  2. taucht die Dampflanze in die Milch. Wichtig: nur ganz knapp unter die Milchoberfläche eintauchen (Achtung: nicht an die Oberfläche bringen, sonst entstehen ungewollte Bläschen! - ich nenne das “Badeschaum 😉)

  3. Dampf einschalten und ruhig halten. Der Dampf erhöht das Volumen der Milch. Damit Ihr stets knapp unter der Obefläche bleibt, bewegt Ihr Euch mit der Lanze mit - ihr zieht das Kännchen also langsam nach unten. Daher heißt die Phase auch ZIEH-Phase. Sobald das Volumen 1/3 erhöht ist und die Milch beginnt warm zu werden, startet Ihr die

  • ROLL-Phase:

In dieser Phase durchmischt sich die Milch mit dem Dampf. Das heißt, Ihr haltet die Kanne weiterhin schräg und am besten sehr ruhig. Den Rest erledigt die Dampflanze: sie rollt die Milch - wärmt sie durch. Achtung: hier darf die Milch nicht zu heiß werden, sonst zerstört man den Milchzucker und die schöne Süße wäre dahin. Dafür gibt es einen einfachen Trick, den wir Baristi allesamt anwenden: Haltet die Milchkanne mit den bloßen Händen unter die Lanze. Sobald die Kanne so heiß wird, dass man sie nicht mehr mit bloßen Händen halten kann, stoppt ihr den Vorgang (Dampf abschalten). Und die Creme ist perfekt!

Achtung: Stellt die Milchkanne nicht einfach ab, sondern haltet die Milch mit leichtem Schwenken in Bewegung. Solange, bis Ihr sie in den Espresso/Kaffee gießt. Damit stellt nämlich sicher, dass die Creme sicht noch besser in der Kanne verteilt. Es bringt die letzten Milchbläschen zum Platzen und die perfekte Creme ist fertig. Mehr zum guten Milchschaum findet ihr im Blogbeitrag Milchschäumen.

Achtung: Erhitzt die Milch nur so lange, wie Ihr das Zubereitungsgefäß in Händen halten könnt, 70 Grad Celsius dürfen keinesfalls überschritten werden, da sonst die in der Milch enthaltenen Molkenproteine denaturieren. Dh. es zerfällt der Schaum und der Geschmack leidet.

Schritt 3: Hygiene
Wie bei allen Lebensmitteln ist auch bei der Kaffeezubereitung Hygiene wichtig. Achtet darauf, dass sämtliche Gegenstände nach jeder Benutzung von innen gereinigt werden. Somit wird die Entstehen von Keimen verhindert.

Schritt 4: Ein Tipp für die Zubereitung von Caffè Latte
Achtet darauf, dass der Espresso heißer ist als die Milch im Glas, dann setzt er sich formschön als mittlere Schicht zwischen Milch und Milchschaum ab.

Ob als Profi oder für zu Hause: ich wünsche Euch gutes "Milch-CREME-Gelingen"

Euer Kaffeeliebhaber Patrick Schönberger, Euer Kaffeegreissler



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JURA - guter Geschmack und Verlässlichkeit für Bürokaffee!

In diesem Beitrag breche ich eine Lanze für JURA Kaffeemaschinen!!

Jura BeansAndMachines_Schönbergers_.JPG

Warum JURA?

Immer wieder darf ich in Büros mit sensationellen Menschen und Maschinen arbeiten und sehe, dass die Bürokollegen oftmals mit der Bedienung der Maschinen nicht zurechtkommen. Denn wer hat schon Zeit, sich in diesem Umfeld mit Kaffeemahlgrad, Temperatur und Programmieren von Einstellungen auseinanderzusetzen, wenn man doch wesentlich wichtigere Dinge zu tun hat!

Kaffee dient im Office natürlich der Motivation (Studien zeigen, dass Kaffee Mitarbeitermotivationsgrund Nummer eins ist), aber - bleibt man bei der Herzberg’schen 2-Faktoren-Theorie - dann ist die Kaffeezubereitung selbst, jedenfalls als Hygienefaktor einzustufen. Man will und kann sich damit nicht beschäftigen. Es fehlt die Zeit. Schließlich will man eine Kaffee-Pause, und keine Kaffee-Zubereitungspause einlegen. Es soll schnell gehen. Und schmeckt der Kaffee gut, dann hebt das natürlich die Stimmung enorm.

Und da jede/r seinen/ihren Kaffee gerne etwas anders genießt (kurzer Espresso, Verlängerter, mit/ohne Zucker oder mit Milch), habe ich die Beobachtung gemacht, dass aktuell der Schweizer Hersteller mit seiner Präzisionsarbeit es wie kaum ein anderer schafft, all diesen Anforderungen gerecht zu werden.

Die Vorteile von JURA

JURA schafft es, drei wesentliche Entscheidungskomponenten unter einen Hut zu bringen:

  1. Guter Kaffeegeschmack

  2. Wahlmöglichkeiten zur Zubereitungsart: sei es Espresso, Heißwasser (für Verlängerten) oder Milchkaffees wie z. B. Cappuccino und Caffé Latte

  3. und LEICHTE und EINFACHE Bedienbarkeit.

Natürlich gibt es noch andere seeeehr gute Anbieter - man denke da z. B. an Thermoplan oder Nuova Simonelli. Und dennoch, wenn ich um Rat nach einer zuverlässigen Kaffeemaschine für Büros gefragt werde, dann ist derzeit meine eindeutige Empfehlung: entscheidet euch für eine JURA. Denn vor allem der dritte Punkt - die leichte Bedienbarkeit - ist ausschlaggebend: sie spart Zeit im Büroalltag!

Als vierter und nicht unwichtiger Grund kommt noch hinzu, dass das Preis-Leistungsverhältnis bei den JURA-Maschinen ein sensationelles ist:

Klar kosten die größeren Varianten etwas mehr, dafür ist …

  • das Resultat des Kaffees in der Tasse stimmig

  • jede/r versteht die Programmierung UND

  • sie - landläufig ausgedrückt - so zuverlässig wie ein TRAKTOR!
    JURA Automaten sind kaum “umzubringen”! Egal wie vernachlässigt sie behandelt werden. Es muss schon viel schief gehen, dass sie einem im Stich lässt. Natürlich sollte man ihr im Gegenzug eine regelmäßige Wartung zukommen lassen. Dann läuft sie wie ein Glöckerl.

Also ganz einfach: mit einem JURA Vollautomaten macht ihr nichts verkehrt. Die Maschinen sind meiner Erfahrung nach aktuell die verlässlichsten, die man sich für den Bürobetrieb anschaffen kann.

Welche JURA Vollautomaten sind die besten fürs Büro?

Für typische österreichische Büros, wo rund 40-50 Kaffees pro Kaffeeküche getrunken werden, empfehle ich die beiden Modelle aus der Jura-Serie WE. Ihr Preis-Leistungsverhältnis ist einfach kaum zu toppen. Kunden, die sich dafür entschieden haben, sind höchst zufrieden:

Jura WE6_Schönbergers_BeansAndMachines.jpg
Jura WE8_Schönbergers_BeansAndMachines.jpg

Falls größere Mengen nötig sind:

Für große Büros bietet JURA weitere Modelle, die höhere Mengen bewältigen können: die X8 (bis zu 80 Kaffees täglich) sowie die GIGA X8 (bis zu 200 Kaffees täglich):

JuraX8_Schönbergers_BeansAndMachines.jpg
Jura Giga X8_Schönbergers_BeansAndMachines.jpg

Ein weiterer Pluspunkt, den alle vier Modelle bieten ist für die Profi-Gastronomie wesentlich: Die Automaten sind allesamt kompatibel für Abrechnungssysteme - d. h. die Kaffeebezüge sind pro Mitarbeiter zuorden- und abrechenbar.

Also: viel Spaß bei der Wahl der Maschine. Bei Fragen: jederzeit gerne anrufen oder schreiben - ich berate Euch gerne!

Kaffee-Abo fürs Büro

Und falls Ihr nicht Lust habt, laufend über den passenden Kaffee zu sinnieren, dann rate ich zum supergünstigen und bequemen Kaffee-Abo: Abgesehen von der Gratis-Zustellung gibt’s -10% Rabatt ab einer Bestellung von 10kg Bohnen oder 10 ESE-Pad-Boxen (à 150 Stück) im Quartal!
Damit spart Ihr Zeit und Geld und könnt Euch den wirklich wichtigen Tätigkeiten im Büro widmen!

In diesem Sinne viel Erfolg und viele schöne Kaffee-Momente!
Euer Kaffeeliebhaber Patrick Schönberger, Euer Kaffeegreissler

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Intro - Kaffee-Liebhaberei

Kaum ein Thema wurde so viel und im wahrsten Sinne so heiß diskutiert wie Kaffee. Die Liebe vielleicht. Natürlich. Und schon sind wir bei meiner Passion: Kaffee-Liebhaberei!

Ob Espresso, Cappuccino, Macciato, Einspänner oder Irish Coffee - ich mag sie alle, je nach Tages- und Jahreszeit. Und doch war es eigentlich der sogenannte Filter-Schwall-Kaffee bei Oma, der in mir die Liebe zum Kaffee aufflammen ließ: auf gut traditionelle Weise wurde Wasser aufgekocht und in größerer Menge über den frisch handgemahlenen Kaffee im Porzellan-Filter gegossen: fertig war das lebensverändernde Heißgebräu.

In den vielen Monaten, die ich seit meiner Kindheit in England verbracht habe, wurde mir Eines klar: Tee ist für mich ein Grundnahrungsmittel, aber Kaffee ist für mich das viel zitierte "icing on the cake": es weckt Geister, zelebriert Momente und den außergewöhnlichen Genuß. So war,  ist und bleibt Kaffee mein liebstes Lebensmittel.

Die Idee dieses Blogs ist, Themen über diese Liebhaberei zu sammeln und zu teilen - mit passionierten Kaffeetrinkern aller Art. Gerne auch auf Facebook unter www.facebook.com/beans.and.machines 

In diesem Sinne: lassen wir uns gemeinsam die Themen auf der Zunge zergehen!

Euer Kaffeeliebhaber Patrick Schönberger, Euer Kaffeegreissler

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